22.JANUAR 2020 / FLÜELEN
20.Dezember 2019_Türmli we have a Problem
Geschichtenrundgang rund um den Altdorfer Rathausplatz.
Eine Zusammenarbeit von Matteo Schenardi und Nathalie Bissig





ATELIER DEZEMBER 2019
Atelier Uri
THEATER URI - DEZEMBERTAGE
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theater uri
Fr, 20. Dez. | 17.00 / 19.00 / 21.00 Uhr
«Türmli, we have a problem!»
Von geheimen Gängen, einer Porzellanpuppe und der einzigen Urner Astronautin | Ein Geschichtenrundgang mit Matteo Schenardi und Nathalie Bissig rund um den Altdorfer Rathausplatz |Für Kinder ab 7 Jahren | Fr. 15.–
Wie «Al Joe Edgebörg» alias Josefine Tresch zu Weihnachten 1963 der Piraterie auf ewig den Rücken kehrte, geheime Gänge wiederentdeckte und dabei beinahe vor den Amerikanern den Mond betreten hätte.
Treffpunkt: Foyer Theater Uri | Stationen: Brockenhaus one way, Gefängniszelle (Ankenwaage), Türmli (Turm), Foyer Theater Uri | Dauer: zirka 60 Minuten | Betreu- ung der Kinder: Theater Uri | Die Begleitpersonen der Kinder werden während des Geschichtenrundgangs im Foyer des Theater Uri verköstigt und beschäftigt | Zusatzvorstellung bei Bedarf 15.00 Uhr.
VERANSTALTUNG AARGAUER KUNSTHAUS
So 24.11.15–16 Uhr
3 × MASKE / Rundgang durch die Ausstellung MASKE mit Sabian Baumann, Nathalie Bissig und Pedro Wirz
Die drei Schweizer Kunstschaffenden Sabian Baumann, Nathalie Bissig und Pedro Wirz diskutieren individuelle und werkspezifische Zugänge zum Thema Maske: die gesellschaftlich normierte Maske, die Maske in der Natur, die rituelle Maske; Material, Handwerk und Inszenierung.
Mit Yasmin Afschar, Kuratorin Aargauer Kunsthaus
FINALEMINIMALE / ALPINEUM PRODUZENTENGALERIE LUZERN
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FINIMALEMINIMALE
14.12.2019 – 25.01.2020
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DIE DRITTE UND LETZTE GROSSE SCHAU FÜRAKTUELLE MIKROKUNST IN DER PRODUZENTENGALERIE LUZERN
Eröffnung: Freitag, 13.12.2019 / 19 UHR
Ansprache: Stefan Meier
Die MINIMALE Ausstellungen haben bisher bereits zweimal stattgefunden, 2009 und 2014.
Die FINALEMINIMALE Ausstellung ist unsere Abschlussausstellung nach 12 Jahren Alpineum Produzentengalerie Luzern. In diesem Jahr rechnen wir mit bis zu 300 minimalen Kunstwerken aus aller Welt. Es gilt: Konzentration satt Monument!
Samstag, 11.01. 2020, 17.30 UHR
Stefan Banz | Marcel Duchamp: Richard Mutt’s Fountain
Vortrag und Präsentation seines neuen Buchs mit anschliessendem Apéro
Finnissage: Samstag, 25.1.2020 / AB 12 UHR
17.00 UHR | THE WOW TRIO
Das Impro-Soundpainting-Konzert zum Ausklang der Finaleminimale
mit Steven Tod (Gitarre), Christof Zurbuchen (Altklarinette) und Christian Bucher (Schlagzeug)
Öffnungszeiten: DO. – FR. 16 – 19 UHR SA. 12 – 17 UHR
AN DER ARBEIT FÜR EDITION 5
Edition 5 Erstfeld sind die Sammler Ruth und Jürg Nyffeler. Seit vielen Jahren Arbeiten sie mit KünstlerInnen zusammen, welche für sie ein Multiple entwickeln. > Edition 5
Mein Beitrag ist inspiriert von den Dionne Schwestern, welche die ersten bekannten überlebenden Fünflinge (geb. 1934) sind.
Vorbereitungen im Atelier.
DALL' ALTO / SEPTEMBER 2019
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ATELIER SEPTEMBER 2019
Atelier Verzasca
WORKSHOP@AARGAUER KUNSTHAUS
3.10.2019
Vielen Dank den Kindern, Silija, Laura Nina und Karin.
ARCHIV
Wiederentdeckt: Fotografien 2013
EINLADUNG ZUR AUSSTELLUNG_Aargauer Kunsthaus_1.9.2019 – 5.1.2020
Quelle: Aargauer Kunsthaus
1.9.2019 – 5.1.2020
Vernissage: 31.8. 18 Uhr
MASKE
In der Kunst der Gegenwart
Bei Masken denken wir an Fasnacht und Karneval, an afrikanische Stammesriten oder Totenmasken, an Theater, Film und Mode, aber auch an Rollenspiel, Identitätswechsel, Verhüllung und Schutz. Das Assoziationsfeld rund um den Begriff der Maske ist gross. Masken sind einer jener menschlichen Kultgegenstände mit der längsten, beziehungsreichsten und zugleich kontroversesten Geschichte.
Auch in der bildenden Kunst hat die Maske eine lange Tradition, etwa in der Klassischen Moderne und ihrer Vorliebe für afrikanische und ozeanische Masken. Wie aber wird das Thema in der zeitgenössischen Kunst behandelt?
Die internationale Gruppenausstellung im Aargauer Kunsthaus spürt dieser Frage nach. Die Maske interessiert die zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstler nicht nur als Objekt, sondern samt allen ihren inhaltlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Implikationen. Im Spannungsfeld von Zeigen und Verhüllen und in einer Gesellschaft, in der gekonnte Selbstdarstellung als Gradmesser des persönlichen Erfolgs gehandelt wird, hat die Maske wieder höchste Brisanz. Diese motiviert zahlreiche Kunstschaffende sich dem Thema anzunehmen und sowohl den Begriff als auch das Objekt einer Diagnose und Neubewertung im Lichte unserer Zeit zu unterziehen.
Künstlerinnen und Künstler
Kader Attia (*1970, FR), Silvia Bächli (*1956, CH) & Eric Hattan (*1955, CH), Sabian Baumann (*1962, CH), Nathalie Bissig (*1981, CH), Olaf Breuning (*1970, CH), Edson Chagas (*1977, AO), Hélène Delprat (*1957, FR), Cecilia Edefalk (*1954, SE), Nicole Eisenman (*1965, FR), Theaster Gates (*1973, USA)
Gauri Gill (*1970, IN), Douglas Gordon (*1966, UK), Aneta Grzeszykowska (*1974, PL), Christoph Hefti (*1967, CH), Judith Hopf (*1969, DE), Cameron Jamie (*1969, USA), Laura Lima (*1971, BR), Christian Marclay (*1955, CH), Mélodie Mousset (*1981, FR/CH), Mike Nelson (*1967, UK), Elodie Pong (*1966, USA/CH), Pope.L (*1955, USA), Ugo Rondinone (*1964, CH), Amanda Ross-Ho (*1975, USA), Markus Schinwald (*1973, AT), Cindy Sherman (*1954, USA), Francisco Sierra (*1977, CH), Simon Starling (*1967, UK), John Stezaker (*1949, UK), Rosemarie Trockel (*1952, DE), Paloma Varga Weisz (*1966, DE), Gillian Wearing (*1963, UK), Susanne Weirich (*1962, DE), Pedro Wirz (*1981, BR/CH), Sislej Xhafa (*1970, KO)
Katalog
Begleitend zur Ausstellung erscheint eine reich bebilderte Publikation. Mit Beiträgen von Yasmin Afschar, Dr. Daniel Berndt, Emily Butler, Hendrik Bündge, Wendy Chang, Michelle Cotton, Peter Fischer, Claire Hoffmann, Olivier Kaeser, Dr. Melitta Kliege, Susanna Koeberle, Elsy Lahner, Leo Lencsés, Bettina Mühlebach, Dr. Lena Nievers, Luca Rey, Hemant Sareen, Dr. Jörg Scheller, Madeleine Schuppli, Dr. Angela Stercken, Thomas D. Trummer. Hrsg. Madeleine Schuppli und Aargauer Kunsthaus, Aarau. Scheidegger & Spiess, Zürich 2019
ISBN: 9783858816450
CHF 49.–/CHF 42.– für Mitglieder des Aargauischen Kunstvereins
DU – Masken
DU - Die Zeitschrift der Kultur Nr.894 – Juli / August 2019
ISBN: 978-3-905931-93-8
Seiten 20-31 - Text “Sein, wer man auch ist” von Yasmin Afschar und Madeleine Schuppli im Bezug zur kommenden Ausstellung Maske in der Kunst der Gegenwart im Aargauer Kunsthaus.
Dall' Alto
Aus der Serie “Dall’ Alto”.
KAUM EINER WIRD SICH NOCH ERINNERN. URI DAMALS, EIN EPILOG VON NATHALIE BISSIG
Publikation:
24 Seiten / 280:405mm
Papier 57g/m2
ca. 38 Bilder in SW
Auflage: 13’000
ISBN: 978-3-033-07242-8
Erscheinungsdatum 4.Mai 2019
Bestellen> bissig@bissig.cc / 078 611 08 62:
Zeitung, 20.- + Porto 2.-
25 + 26.MAI 2019 / OFFENES ATELIER
Offenes Atelier in Flüelen am 25.-+ 26.Mai.
Die Installation bleibt noch eine Weile bestehen, wer vorbeischauen möchte> bissig@bissig.cc / 078 611 08 62











ATELIER VERZASCA
Das Atelier liegt auf einer Höhe von 1200m im Verzascatal. Die zwischen 2015 - 2019 dort entstandene Arbeit “Dall’ Alto” wird vom 1.9.2019 – 5.1.2020 im Aargauer Kunsthaus an der Ausstellung “MASKE In der Kunst der Gegenwart” gezeigt. Vernissage: 31.8. 18 Uhr
U. a. mit Arbeiten von Silvia Bächli (*1956, CH) & Eric Hattan (*1955, CH), Nathalie Bissig (*1981, CH), Hélène Delprat (*1957, FR), Cecilia Edefalk (*1954, SE), Aneta Grzezykowska (*1974, PL), Christoph Hefti (*1967, CH), Laura Lima (*1971, BR), Melodie Mousset (*1981, FR/CH), Elodie Pong (*1966, USA/CH), Ugo Rondinone (*1964, CH), Cindy Sherman (*1954, USA), Simon Starling (*1967, UK), Gillian Wearing (*1963, UK) und Sislej Xhafa (*1970, XK).
EINGEWEIHT 2
Vernissage vom 5.5.2019 in Flüelen. Vielen Dank für das Zustellen der tollen Bilder!


























Fotos: Olivia Richli






Fotos: Jürg Gasser





Fotos: Anonymus






Fotos: Sandra Meier
EINGEWEIHT
Am Sonntag 5.Mai 2019 wurde die Publikation “Kaum einer wird sich noch erinnern. Uri damals, ein Epilog von Nathalie Bissig” im Rahmen des Kulturprojekts “Die andere Zeit” der Albert Koechlin Stiftung eingeweiht. Am Tag zuvor, erreichte sie als Kunstbeilage des Urner Wochenblatts 12’000 Haushalte.
Aufgrund von Sturm, Schnee und Kälte, fand die Feier nicht wie geplant auf der Güterbrücke der SGV Schiffsstation Flüelen statt, sondern kurzfristig in der nahe gelegenen Lagerhalle der ehemaligen Schreinerei BIKA. Diese füllte sich nach und nach vollständig. Jacqueline Müller (Gisler 1843 AG) eröffnete den Anlass. Die Theatertruppe der kantonalen Mittelschule unter der Leitung von Matteo Schenardi, weitere Theaterspieler und Kinder trugen die Originalmasken aus dem Projekt und schauten den Vernissage Besuchern mit bohrendem Blick ins Gesicht, verteilten Zeitungen, sassen in erhöhter Lage und warfen mit Aluminiumkügelchen oder forderten dazu auf, ihr Stoff-Mäuschen, das sie in den Händen hielten, zu streicheln. Später konnte noch das Atelier der Künstlerin besucht und Einblick in ihren Arbeitsprozess gewonnen werden.
Für das fantastische Spiel mit den Masken und die unkomplizierte Hilfe ein grosses Dankeschön!
Theatertruppe der Kantonalen Mittelschule: Lea, Loa, Gabriela, Moritz, Judith, Viviana, Flavia, Sina, Elena, Matteo / mit Special Guests: Johanna, Cornelia, Monika / und der Kindergruppe: Elisa, Irina, Sanna, Tessa, Hannah
Buffet und Verpflegung: Nicole, Sergio, Eri, Martin / Joker: Anton, Maria, Tobias / Wegweisung: Géraldine, Lian / Vorbereitung Halle: Wisi / offenes Atelier: Marilin, Sandra / Projektion: Nora / Mäuse: Nelly, Daniel / Blumen: Christiane
GISLER DRUCK HAT GEDRUCKT!
Vom 12.-15.April wurde bei Gisler Druck in Altdorf die Publikation “Kaum einer wird sich noch erinnern” mit viel Aufregung und Vorfreude unsrerseits in einer Auflage von 13’000 gedruckt! Wir bedanken uns von Herzen für die tolle Zusammenarbeit und die unendliche Geduld beim ganzen Team der Gisler 1843 AG und Jacqueline Müller.
Die Publikation wird am 4.5.2019 dem Urner Wochenblatt beigelegt und an die Urner Haushalte versandt.