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Installation im Estrich von Germann // Gehrings Rauminstallation HÛS.
Mauspuppen aus Wachs, Textilien und Asche, Häuser aus Holz und Stroh, diverse Objekte und Fundstücke.
2021-2022
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Installation im Estrich von Germann // Gehrings Rauminstallation HÛS.
Mauspuppen aus Wachs, Textilien und Asche, Häuser aus Holz und Stroh, diverse Objekte und Fundstücke.
2021-2022
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HÛS von Germann // Gehrig
HÛS ist ein «Organismus», der die Besucher:innen vom Bewussten, Realen ins Unbewusste, Surreale führt und sie mit ihren ureigenen Erfahrungen, Wünschen und Ängsten konfrontiert. Durch Ihr Eintreten werden sie Teil einer Rauminstallation und partizipieren am Geschehen. Ihre eigenen Prägungen und Erfahrungen wirken dabei ebenso auf das Erlebnis ein wie der Raum und die Performer:innen. Sie tauchen ein in ein Raumlabyrinth und erschliessen sich selbstständig (scheinbar vertraute) Räume, welche (un-)merklich vom Hyper- in den Surrealismus übergleiten, vom bewussten ins unbewusste, empathische, körperliche Erleben.
Vieles ist anders, als es zunächst scheint. Es öffnen sich Türen zu unerwarteten Räumen, man findet sich in unvorhersehbaren Situationen wieder und in der labyrinthartigen Installation können Sie anderen Besucher:innen begegnen. Sie werden somit zur Protagonist:in in einem surrealen Raumgebilde, in dem sich die Grenzen zwischen der Wahrnehmung der Beteiligten und der Wahrnehmung ihrer Rollen immer wieder verschieben.
Mitwirkende Saskya Germann, Patric Gehrig, Nathalie Bissig, Dr. Johannes Binotto, Christoph Bühler, Madleina Cavelti, Sonja Eisl, Prof. Dr. Andrea Glauser, Dominic Huber, Prof. Dr. Hennric Jokeit, Lara Körte, Ralph Kühne, Elke Mulders, Philipp Oehninger, Prof. Dr. Nils Röller, Regula Schröter, Philippe Schuler, Remo Seeland, Maria Ursprung, Martin Wigger und weitere
Eine Koproduktion mit Südpol Luzern
Premiere 15. April 2022, Altes Hallenbad Utenberg
Spieltermine Fr 15.4.–So 26.6. jeweils Do–Sa 17–22 Uhr | So 14–19 Uhr
Besuchsslots alle 15 Minuten ab 17–21 Uhr. Pro Slot nur jeweils 1 oder 2 Tickets im Verkauf. Tickets müssen im Vorfeld bezogen werden, da keine Kasse vor Ort.
Vorverkauf www.sudpol.ch. Für Menschen mit Behinderung werden individuelle Lösungen gesucht: kontakt@bureau-substrat.ch
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UND SO GEHT’S:
Besuche den Instagram Account drawings_for_ukraine.
Suche Dir eine Zeichnung aus, schreibe so etwas wie „👻💥🔥“ in die Kommentarfunktion und reserviere Dir damit Deine Zeichnung. Ein Like gilt nicht als Reservation.
Pro Zeichnung spendest Du mindesten 50 SFr. an eine Hilfsorganisation Deiner Wahl. >Hier findest Du eine Liste von Zewo-Zertifizierten Organisationen.
Sende uns dann den Beleg (Screenshot), Deine Adresse und Info zu Zeichnungsnummer und Künstler per Direct Message auf Instagram oder per Mail an bissig@bissig.cc
Bitte sende alles auf einmal, Du erleichterst uns damit sehr die Organisation.
DU HAST KEIN INSTAGRAM ?
1. Lösung / Frage jemand in Deinem Umfeld der Instagram hat Dir zu helfen und machst die Reservation über seinen Account.
>> Gehe dann vor wie oben beschrieben.
2. Lösung / Melde Dich mit dem Nutzernamen: visitor_drawing_for_ukraine und dem Passwort: unterstützen bei Instagram an. Suche mit der Lupe den Account drawings_for_ukraine wo Du Deine Zeichnung reservieren kannst.
>> Gehe dann vor wie oben beschrieben.
KLAPPT ALLES NICHT, ZU MÜHSAM ODER ALLE ZEICHNUNGEN SIND SCHON WEG? Schreibe einfach eine E-mail mit dem Betreff „random“
an bissig@bissig.cc mit dem Beleg (Screenshot) und Deiner Adresse.
Wir senden Dir sehr gerne eine Zufallszeichnung die nicht auf dem Account zu sehen jedoch im selben Prozess entstanden ist und daher nicht minder schön ist. Du kannst einen Künstler angeben, wir versuchen darauf einzugehen, können es aber nicht versprechen.
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ANCONA - PATRAS - ATHEN - HERAKLION - PLAKIAS und zurück.
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7.8.2021_Freundlicher Atelierbesuch trotz strömendem Regen von Frau Maria E. Tuggener und dem Stiftungsrat der Baumgartner Frauenstiftung welche mir Ende 2020 den Kunstpreis der Baumgartner Frauenstiftung zusprach.
Am 6.6.2021 durften wir mit unserem mobilen Atelier am Tag der offenen Tür im Kulturkloster in Altdorf einen Stop machen. Inmitten eines Wirbelsturms von Kindern, entstanden kleine und grosse Wunderwerke aus im Reussdelta gesammelten Schwemmholz.
***!!Herzlichen Dank für Eure Hilfe: Elisa, Andri, Irina, Serafina und Matteo!!****
KIOSKY ist ein Projekt von Urs Lussmann und Nathalie Bissig.
Der Nächste Workshop findet am 21.August 2021 in Altdorf statt.
Info und Anmeldung >https://www.instagram.com/nu_kiosky/
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Die Ausstellung "Gebt her eure Äuglein" (31. Oktober 2020 – 7. Februar 2021) im Nidwaldner Museum Winkelriedhaus war leider aufgrund der vorübergehenden Schliessung rundum Covid-19 nur für kurze Zeit zu sehen. Zur Ausstellung ist jüngst diese Dokumentation der Filmerin Jessie Fischer und Daryl Hefti mit Musik von Domi Chansorn entstanden.
Es war ein bares Vergnügen! Danke Euch Kindern!!!
Bilder: Patrizia Keller
Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung “Gebt her Eure Äuglein” im Nidwaldner Museum in Stans.
Gestaltung: Megi Zumstein
Konzept: Nathalie Bissig, Megi Zumstein, Patrizia Keller
Text: Patrizia Keller
Druck: Druckerei Odermatt AG
ISBN: 978-3-9525079-4-0
48 Seiten
23.5: 16.5cm
mit Fadenheftung
Die Publikation kann über mich oder im Shop des Nidwaldner Museums für 10.- gekauft werden.
Liebe Freundinnen und Freunde des Museums
Die Eröffnung der Ausstellung «Nathalie Bissig – Gebt her eure Äuglein» vom Freitag, 30. Oktober 2020 findet leider aufgrund der aktuellen Lage rund um Covid-19 nicht statt. Die für den Eröffnungsabend konzipierte Performance mit Kindern aus der Region wird verschoben.
Die Ausstellung ist ab dem 31. Oktober geöffnet und kann zu den regulären Öffnungszeiten besucht werden.
Wir informieren laufend auf unserer Homepage www.nidwaldner-museum.ch über Veranstaltungen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Winkelriedhaus.
Im Zentrum des künstlerischen Schaffens von Nathalie Bissig steht das Geheimnisvolle, Archaische und Schauerliche. Als Betrachterin oder Betrachter erliegen wir schnell dem Zauber, der von ihren Arbeiten ausgeht. Die Künstlerin nutzt unterschiedliche Medien, von der Zeichnung über die Fotografie bis hin zur Objektkunst, und kombiniert diese häufig miteinander. Stets gilt ihr Hauptinteresse dem Surrealen, dem Traum, der Ahnung und anderen Zwischenwelten. Entsprechend intuitiv und spontan entstehen ihre Arbeiten. Die zentralen Themen, mit denen sie sich beschäftigt, kreisen um die Landschaft, die Umgebung und die menschliche Figur. Dabei fragt sie auf subtile Weise nach deren wechselseitigem Verhältnis. Seit 2012 nimmt das Motiv der Maske einen wichtigen Platz in ihrem Schaffen ein. Aus meist textilen Materialien gefertigt, legt die Künstlerin das Selbst-Gemachte bewusst offen, lässt sie als textiles Objekt in Erscheinung treten, inszeniert sie in einer Fotografie oder als Element einer Performance.
In Ihrer Einzelausstellung im Nidwaldner Museum gewährt Nathalie Bissig zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in ihr Schaffen. Die gezeigten Arbeiten stammen aus einem Zeitraum von 1999 bis heute, wobei einige Werke bisher noch nie öffentlich präsentiert wurden. Am Eröffnungsabend wird ausserdem eine von Nathalie Bissig konzipierte Performance mit rund einem Dutzend Kindern aufgeführt.
Nathalie Bissig (*1981 im Kanton Uri) lebt und arbeitet in Zürich, Uri und im Tessin. Von 1998 bis 2004 studiert sie an der Schule für Gestaltung Luzern, an der Ecole cantonale d’art Lausanne ECAL und an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, wo sie 2004 mit dem Diplom im Fachbereich Fotografie abschliesst. Für ihre fotografischen Recherchen bereist sie neben der ihr vertrauten Umgebung beidseits des Gotthards insbesondere Afrika und Asien. Ihr Schaffen wurde in verschiedenen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentiert und mehrfach ausgezeichnet.
Medienecho (Auswahl)
Beitrag Nau.ch
Programm:
ABGESAGT: Freitag, 30. Oktober 2020
Auf Grund von Covid-19 findet die Vernissage leider nicht statt.
Sonntag, 1. November 2020, 13 Uhr bis 17 Uhr
Familiensonntag:
Programm zur Ausstellung von Nathalie Bissig.
Mittwoch, 18. November 2020, 18.30 Uhr
Schlaglicht-Rundgang durch die Ausstellung mit Christoph Lichtin, Kunsthistoriker, Geschäftsführer Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte, und Patrizia Keller.
Mittwoch, 27. Januar 2021, 18.30 Uhr
Öffentlicher Rundgang durch die Ausstellung mit Nathalie Bissig und Patrizia Keller.
Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung:
Dätwyler Stiftung
Gemeinde Altdorf
Kanton Uri Swisslos
@Tricolor Bildproduktion
oxyd-Winterthur
Performance vom 2.2.2020 von Nathalie Bissig mit Matteo Schenardi, Laserwolf, Verein Tanz in Winterthur und Freunden.
Ausstellung “Hybride Identitäten” mit Olga Titus, Andy Storchnester, Nathalie Bissig, Kuratiert von Eve Hübscher.
Bilder: Milad Ahmadvand / @streetsandsouls
Performance Teil 1 / in coll. Nathalie Bissig und Matteo Schenardi
Die oxyd – Kunsträume sind umgezogen! Nach über 20 Jahren in Wülflingen befinden wir uns neu direkt neben dem Bahnhof Winterthur an der Unteren Vogelsangstrasse 4. Wir freuen uns auf die Eröffnung unseres Ausstellungraumes am 20. August 2020 mit der Ausstellung «Hybride Identitäten» von Olga Titus, Andy Storchenegger und einem Gastbeitrag sowie finalem Chaos von Nathalie Bissig.
In der Ausstellung «Hybride Identitäten» geht es um die Vermischung, das Collagieren und Neu-Kombinieren von unterschiedlichen sozialen und kulturellen Bereichen sowie deren wechselseitige Beeinflussung. Der Begriff der kulturellen Hybridität prägt diese Art der Auseinandersetzung und meint nicht nur die Vermischung, sondern auch die Anerkennung von Differenzen.